Småland

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Vakömyr

Das 13 km² große Vakömoor, ist eines der größten Hochmoore Südschwedens. Seine offene Fläche beträgt 6 km². Die Grenze zwischen Skåne nach Småland verläuft durch das Gebiet.
Während des 1. und 2. Weltkrieges wurde hier im großen Stil Torf abgebaut. 1992 wütete ein riesiges Feuer, welches fast den gesamten Baumbestand und anderen Pflanzen im Moor vernichtete.
Nach dem Brand wurde das Moor unter Naturschutz gestellt.

Taglamyren

Das Taglamyr wurde im Jahr 1987 Naturschutzgebiet.Es besteht aus großen, offenen Moorflächen, Feuchtwiesen und umliegenden Waldrand. Von einem Vogelbeobachtungsturm hat man eine gute Aussicht über den westlichen Teil des Moores.

Målaskogsberg

Målaskogsberg, auch als "Blumenberg von Sunnerbo" bekannt, ist eine Erhebung mit wertvollen Laubbäumen und interessanter Bodenvegetation. Außerhalb des Waldes, im südlichen Teil, befindet sich eine reiche Kulturlandschaft aus Wiesen, kleinen Äckern und Weiden. Im Nordwesten liegen sanfte Hügel, felsiges Gelände, Sümpfe, Erlenbrüche und ein See mit den umliegenden Feuchtwiesen.

Smedjevik

Das Naturschutzgebiet umfasst den Stensjön mit den umliegenden abwechslungsreichen, natürlichen Wäldern und große offene Sumpfflächen mit hohen botanischen Wert.

Grytsjön

Grytsjöns Naturreservat besteht größtenteils aus blockreichen Mischwald mit Pappel und Kiefer. Einige Teile des Gebietes haben noch urwaldänlichen Charakter und ein reichliches Vorkommen alter Pappelbestände.

Norra Kvill Nationalpark

Kleiner Nationalpark in der Nähe von Vimmerby. Ein Stück Urwald inmitten des ansonsten forstwirtschaftlich stark genutzten südschwedischen Nadelwaldes.

Rusarebo äng

Interessantes Gebiet für Botaniker aufgrund der Flora. Schöner Edellaubwald.

Gölsjömyren

Das Naturreservat ist ein Mosaik von Feuchtbiotopen mit einem kleinen Restsee in der Mitte, umliegenden offenen Moorflächen, Wasserlöchern, Teichen, bewaldeten Inseln, Moorwald und felsigen Gebieten. 2005 verursachte der Sturm "Gudrun" im goßen Teil des Gebietes Waldschäden. Insbesondere alten Fichten brachen um wie Streichhölzer. Einen richigen Wanderweg zum Moor gibt es leider nicht. Ein schmaler Pfad am Waldrand führt zu einen Vogelaussichtsturm, von dem man auch eine gute Sicht auf die offene Moorfläche hat.

Storasjöområdet

Langgestreckte Wald- und Moorgebiet mit Hügelketten, Toteisspuren, großen Steinblöcken und 150-200 Jahre alter Wald. Es ist beabsichtigt das Naturreservat zu vergrößern.